Durchbruch bei Nd-Fe-B-Feedstocks für das Metall-Spritzgießen

Forscher*innen des Lehrstuhls für Kunststoffverarbeitung und des Forschungs- und Innovationsservice veröffentlichen Artikel in Applied Sciences.

Die vielfältigen Anwendungen von Nd-Fe-B-basierten Magneten verschieben die Grenzen der Effizienz und Miniaturisierung in verschiedenen Technologien. Das Metall-Spritzgießen (MIM) entwickelt sich zu einer vielversprechenden Methode zur Herstellung von Nd-Fe-B-Magneten mit komplizierten Geometrien. Im Artikel "Binder System Composition on the Rheological and Magnetic Properties of Nd-Fe-B Feedstocks for Metal Injection Molding", erschienen in der Sonderausgabe "Functional Magnetic Materials and Devices: Recent Advances and Applications" von Applied Sciences stellen die Wissenschaftler*innen ihre Untersuchungen zum Einfluss der Zusammensetzung des Bindemittelsystems und der Pulverbeladung auf das rheologische Verhalten, Verunreinigungen und die magnetischen Eigenschaften von Nd-Fe-B-MIM-Teilen. Mit einem Hochdruck-Kapillarrheometer wurde die scheinbare Viskosität und den Druckabfall für verschiedene Formulierungen des Ausgangsmaterials gemessen. Außerdem analysierte man die Sauerstoff- und Kohlenstoffverunreinigung, die Dichte und die magnetischen Eigenschaften. 

Den vollständigen Artikel finden Sie hier:  Binder System Composition on the Rheological and Magnetic Properties of Nd-Fe-B Feedstocks for Metal Injection Molding

Autoren: Vahid Momeni, Sorana Luca, Joamin Gonzalez-Gutierrez, Santiago Cano, Emilie Sueur, Zahra Shahroodi, Stephan Schuschnigg, Christian Kukla und Clemens Holzer

Forscher*innen des Lehrstuhls für Kunststoffverarbeitung und des Forschungs- und Innovationsservice veröffentlichen Artikel in Applied Sciences / Strahlgefrästes NdFeB-Pulver © Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung

zurück