Leobener Kunststofftechnik-Absolvent bei ÖWGP Doktorandenpreis erfolgreich

Das dritte Jahr in Folge darf sich die Kunststofftechnik Leoben freuen: Jung-Dr.mont. Maximilian Tonjec konnte das Gremium überzeugen und sicherte sich den dritten Preis beim ÖWGP Doktorandenpreis.

Mit dem ÖWGP Doktorandenpreis sollen Jungforscher*innen und ihre wissenschaftlichen Arbeiten gefördert werden, mit diesem Ziel wird der Preis mittlerweile seit drei Jahren vergeben. Die ÖWGP - Organisator der Preisausschreibung - ist ein Zusammenschluss von Professoren*innen österreichischer Universitäten mit dem Ziel der Förderung der Wissenschaft und forschungsgeleiteten Lehre auf dem Gebiet der Produktionstechnik. (siehe Website der ÖWGP - oewgp.at).

Die diesjährige Preisverleihung fand wieder im Rahmen der ÖWGP-Frühjahrstagung mit Doktoratskolloquium statt, in dem Dissertanten*innen der Partneruniversitäten ihre Forschungsarbeiten vorstellten. Dieses Jahr, corona-bedingt - leider via Videokonferenz. Thematisch konnten heuer Beiträge in diesen Kategorien eingereicht werden Produktionsprozesse/Fertigungstechnologie, Produkt- und Materialwissenschaften und Organisation. Mit seinem Vortrag Chancen und Herausforderungen bebinderter Textilien in der Faserkunststoffverbund-Verarbeitung konnte Maximilian Tonejc, Absolvent der Kunststofftechnik, den dritten, mit € 1.000,00 dotierten Preis gewinnen.  

Tonejc arbeitete im Rahmen seines Doktoratsstudiums als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Verarbeitung von Verbundstoffen, seit Mai 2019 ist er als Process Engineer bei Heliovis in Wiener Neudorf tätig. Sein Doktoratsstudium schloss er erfolgreich im Frühjahr 2020 ab.  

 

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