Der Wissenschaftliche Arbeitskreis Kunststofftechnik (WAK) besuchte KraussMaffei, um vor Ort neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu erörtern.

Die knapp 30 Universitätsprofessoren der Kunststofftechnik haben auf Einladung von KraussMaffei die neuen Fertigungs- und Entwicklungsstätten in Parsdorf bei München besucht. Prof. Clemens Holzer, Leiter des Lehrstuhles für Kunststoffverarbeitung gehört zum Vorstand des WAK.

 

Die knapp 30 Universitätsprofessoren der Kunststofftechnik haben auf Einladung von KraussMaffei die neuen Fertigungs- und Entwicklungsstätten in Parsdorf bei München besucht. „Diese außerordentlich moderne Technikumsausstattung bei großzügiger Flächenaufteilung bietet viele Möglichkeiten für die gemeinsame Forschung an der Spritzgießtechnik der Zukunft.“, so Professor Clemens Holzer, Vorstand des WAK. „Auch die Investition in eigene Aktivitäten auf dem Gebiet der Additiven Fertigung ist beeindruckend.“, so Professor Elmar Moritzer, weiterer Vorstand des WAK.

Zweck des WAK ist die wissenschaftliche und fachliche Förderung der Kunststofftechnik. Er betreibt den Erfahrungsaustausch mit Personen, Institutionen und Forschungsverbänden, die auf dem Gebiet der Kunststofftechnik tätig sind, und koordiniert die universitären Forschungsinteressen. Zudem knüpft und unterhält er Kontakte zu Forschungsinstitutionen, Verbänden und Fördereinrichtungen, pflegt Kontakte zu Industrieunternehmen sowie Industrieverbänden und betreibt Öffentlichkeitsarbeit für die Belange der Kunststofftechnik.

Die Universitätsprofessoren der Kunststofftechnik erfahren bei der Führung die Zukunftspläne von KraussMaffei am neuen Standort. ©Schierl

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